Ist jetzt eigentlich die Vertragsverlängerung für Thomas schaaf schon unter DAch u. Fach? Und wer soll sich denn da wohl beschwert haben, sein hartes training sei Schuld an den vielen verletzungsausfällen? Weiß jemand was?
Nein er hat den Vertrag NOCH nicht verlängert. Das soll in den nächsten Wochen passieren. Und wer das gesagt hat, wüsste ich auch gerne und ich hab ja wen im Verdacht..
ich will nicht dass ihr das falsch versteht andreasen oder jensen vielleicht?! dabei mag ich jensen eigentlich voll gerne ^^ also sind halt nur vermutungen
In unserer Zwitung stand mal, was einzelne Spieler schonmal über die Fitnesse-zustände gesagt haben... Ich glaube, Clemens und Schnulli (und Per?) sagten, alles in Ordung und normal und Jensen hätte sich über irgendwas ebschwert oda so, kp xD
In Antwort auf:Perfekt: Schaaf verlängert bei Werder bis 2010
Cheftrainer Thomas Schaaf hat am Donnerstag seinen Vertrag bei Werder Bremen vorzeitig um weitere zwei Jahre bis zum 30.06.2010 verlängert. Das gab Werders Vorsitzender der Geschäftsführung, Jürgen L. Born, auf einer Pressekonferenz am Mittag bekannt. "Wenn man so gut dasteht wie Werder, dann geht das nur, wenn man einen außergewöhnlich guten Trainer hat. Deswegen freuen wir uns, dass wir mit Thomas nach acht Jahren und fünf Monaten wieder einen neuen Vertrag unterschreiben konnten", freute sich Born.
Langjährige Partnerschaft. Thomas Schaaf und Klaus Allofs kamen 1999 in ihre aktuellen Positionen bei Werder. Geschäftsführer-Kollege Klaus Allofs sagte über die Verhandlungen: "Diese Verlängerungen mit Thomas sind kein Selbstläufer, aber es stand in diesem Fall sehr früh fest, dass wir den Weg gemeinsam weitergehen wollen. Dass es dennoch so lange gedauert hat, lag daran, dass wir es in der turbulenten Anfangsphase der Saison immer etwas vor uns her geschoben haben. Jetzt, in den ruhigeren Tagen, konnten wir dann die Details klären."
Cheftrainer Thomas Schaaf machte deutlich, dass er trotz seiner zahlreichen Dienstjahre bei den Grün-Weißen hochmotiviert an die nächsten Aufgaben geht. "Wir wollen hier das eine oder andere noch angreifen, noch etwas bewegen. Trotz immer größerer Konkurrenz wollen wir in der Liga immer oben dabei sein und konstant in der Champions League spielen. Es geht mir auch darum, unsere Leistung mit Titeln nachzuweisen. Wir wollen immer ein Thema sein, wenn die Meisterschale und der DFB-Pokal vergeben wird", sagte Schaaf und unterstrich auch seine internationalen Ambitionen. "Wir wollen uns dauerhaft in der Champions League etablieren und dort jeweils die Gruppenphase überleben und so auf uns aufmerksam machen."
Schaaf-Freude I: Gemeinsam jubelt der Coach 1999 mit Stefan Brasas über das Wunder von der Weser gegen Lyon. Dass Werder in den vergangenen Jahren auch viel für verbesserte Rahmenbedingungen gesorgt hat und dort anknüpfen möchte, war dem Trainer sehr wichtig. Nicht ohne Stolz blickte er auf die geleistete Arbeit zurück: "Man muss sich ja nur rund um das Stadion umsehen: bei den Trainingsplätzen, auf Platz 11, im Kabinentrakt und bei der Besetzung des Trainerstabes hat sich in den letzten Jahren einiges getan."
In Spielerkreisen fand die Nachricht sehr positive Resonanz. Stürmer Boubacar Sanogo sagte am Nachmittag dazu: "Thomas Schaaf ist ein super Trainer. Er sagt uns Spielern, was er denkt. Er hat einen sehr guten Charakter. Er ist auf jeden Fall der richtige Mann für diesen Verein und für diese Mannschaft."
Schaaf-Freude II: Er jubelt in Stuttgart 2003 cool nach einem wichtigen Treffer auf dem Weg zur Meisterschaft. Cheftrainer Thomas Schaaf ist seit dem 10.05.1999 bei Werder Bremen im Amt. In seinen ersten Wochen als Trainer bewahrte er Werder vor dem Abstieg und führte die Mannschaft zum Pokalsieg 1999. Im Jahr darauf gelang ihm erneut der Finaleinzug. Der größte Erfolg als Trainer der Grün-Weißen gelang dem gebürtigen Mannheimer in der Saison 2003/2004 als er das Team um Micoud, Ailton & Co. zum Double aus Meisterschaft und Pokalsieg führte und sich die Mannschaft erstmals nach zehn Jahren wieder für die Champions League qualifizierte. In den darauf folgenden Jahren erreichte der Coach mit dem Team vier Mal in Folge die Königsklasse.