So, eiN Artikel... Die Überschrift xD... Schnulli geht fremd
In Antwort auf:Liebesgrüße aus Moskau - und Schulz flirtet heftig mit Angebot von Spartak / "Ich lasse mir das sehr, sehr genau durch den Kopf gehen"
Von Arne Flügge
BREMEN (Eig. Ber.) Bislang galt Hannover 96 als Favorit. Jetzt hat der Fußball-Bundesligist im Werben um Werders Defensivspieler Christian Schulz aber einen prominenten Nebenbuhler bekommen: Spartak Moskau will den 24-Jährigen verpflichten und soll nach Informationen der "Bild"-Zeitung bereit sein, Schulz einen Vierjahres-Vertrag mit einem Einkommen von 2,5 Millionen Euro netto pro Jahr zu geben.
"Ein ganz schönes Sümmchen", schmunzelte Schulz gestern. Der Defensivspieler wollte die kolportierten Zahlen nicht kommentieren, bestätigte aber gegenüber dieser Zeitung: "Ja, es gibt Kontakt zu Spartak. Und der Club hat auch bereits eine offizielle Anfrage an Werder gerichtet."
Mit Hannover
schon weiter
Hoppla! Seit elf Jahren ist Schulz, der gebürtige Bassumer, bei Werder und mit der hiesigen Region verwurzelt. Und jetzt Roter Platz statt Domshof? "Warum nicht?", entgegnet "Schulle", "ausschließen würde ich das nicht. Das ist eine Sache, die man sich sehr, sehr genau durch den Kopf gehen lässt." Schulz räumte zwar ein, dass er zuerst gedacht habe, "das kommt nicht in Frage. Doch man soll alles ein zweites Mal genau überdenken." Nicht nur finanziell, auch sportlich wäre der Weg in die russische Metropole für ihn interessant. Wie Werder steht auch Spartak Moskau in der Qualifikation zur Champions League, muss sich dort mit dem schottischen Traditionsclub Celtic Glasgow auseinandersetzen.
Der Kontakt zu den Russen ist laut Schulz aber noch sehr frisch. "Mit Hannover sind wir da schon ein Stück weiter", erklärte der Ex-Nationalspieler. Bekanntlich waren Hannovers Manager Christian Hochstätter und "96"-Boss Martin Kind vor einiger Zeit zu Verhandlungen in Bremen.
Moskau oder Hannover? "Zur Zeit", sagt Christian Schulz, "ist es gar nicht mal sicher, ob ich überhaupt noch wechseln kann. Die personelle Situation in Bremen lässt das im Moment nicht zu."
Werders Sportchef Klaus Allofs hatte bereits mehrfach betont, dass ein Wechsel von Schulz noch in dieser Transferperiode (bis 31. August) nur in Frage kommt, wenn den Bremern wieder ausreichend Personal zur Verfügung steht. Das heißt: Linksverteidiger Pierre Wome (Leistenoperation) muss wieder fit sein, Neuzugang Dusko Tosic einen entsprechenden Leistungsnachweis erbracht haben.
Dass der serbische Nationalspieler am Montag in Bremen unter Vertrag genommen wurde, erhöht aber schon jetzt die Chancen von Schulz auf einen Wechsel. "Sicherlich müssen viele Dinge stimmen, aber durch die Verpflichtung von Dusko kann ich mir schon vorstellen, dass sich die Ausgangslage geändert hat. Es ist ein neues Mosaiksteinchen im Gesamtpaket", erklärte Schulz.
Gestern Abend im Testspiel gegen den dänischen Erstligisten Esbjerg standen "Schulle" und Tosic gemeinsam in der Anfangsformation. Der Serbe als linker Verteidiger, Schulz - notgedrungen - als Manndecker. "Es ist doch logisch, dass er auf links spielt. Dafür haben sie ihn ja geholt, nachdem ich erklärt hatte, meinen Vertrag über 2008 hinaus nicht verlängern zu wollen", sagte der 24-Jährige: "Es ist alles im grünen Bereich." Erst recht, wenn’s dann noch mit einem Wechsel klappt . . . [08.08.2007]
Aber ixch muss sagen, dass ich mal wieder gemerkt habe, dass der Kerl unheimlich sympatisch rüberkommt.. Im eggensatz zu manchen anderen LEuten, der hier zum Beispiel, das ist ienfach en Frechheit:
In Antwort auf:Jensen nörgelt und will gehen
BREMEN (flü) Daniel Jensen sieht seine Zukunft nicht mehr in Bremen und würde am liebsten sofort gehen. "Ich habe Klaus Allofs gebeten, mit meinem Berater über die Freigabe zu sprechen. Es ist keine haltbare Situation für mich. Werder kann kein Interesse haben, einen unzufriedenen Spieler zu halten, und ich habe Angebote vorliegen", sagte der 28-jährige Mittelfeldspieler (Vertrag bis 2008) der dänischen Tageszeitung "BT". Die spanischen Clubs Espanyol Barcelona und Osasuna sollen Interesse haben.
Der dänische Nationalspieler hatte seiner Unzufriedenheit schon häufiger Luft verschafft, weil er seiner Meinung nach in Bremen zu wenig Einsätze bekommt. Allerdings waren seine Leistungen häufig auch alles andere als eine Bewerbung für einen Stammplatz.
Ein paar Pluspunkte sammelte er gestern Abend gegen Esbjerg mit einer guten Vorstellung, und Trainer Thomas Schaaf erklärte unmissverständlich: "In unserer Situation denke ich gar nicht daran, einen Spieler abzugeben. Das wäre unverantwortlich." [08.08.2007]
Ach ja, alels aus der Kreiszeitung^^
Slash - Das geilste, was es gibt. C&C, H&H, K&K, M&M, wie geht's weiter? xD