doch boro scheint taub zu sein denn er bleibt. clemens wird das mitsingen zu blöd und würde am liebsten das zimmer verlassen doch er darf nicht aufstehen. deshalb bittet er boro das zummer zu verlassen um in ruhe schlafen zu können.
~>vom Glück zum Leid ist es nur ein Schritt; vom Leid zum Glück ist es eine Ewigkeit<~ *WERDER4EVER*
Doch der ignoriert ihn. Deshalb stellt Clemen sdie Musik ganz laut und hört "Ein Stern" (Einen Stern, der über Stuttgart steht, wo der deutsche Meister lebt, den schenk ich dir heut NAcht. Stuttgart, Stuttgart. Einen Stern, der über Stuttgart steht, der niemals untergeht und über unsre Schale wacht... )
Clemens merkt das ebensowenig, wie er merkt, dass er schon wieder bei dem Stuttgartlied mitsingt. Erst als er eine berührugn an seinem Arm spürt, schreckt er hoch.
es ist schulle der ihm mitteilt das er aufhören solle zu singen da schulle schlafen wollte. clemens sieht die tränen:"hey was ist denn mit dir los?" schulle:"ich wüsste nicht was dich das angeht. das ist eine sache zwischen boro und mir." clemens ist sauer:"oh entschuldigung das ich gefragt hab. mach doch was du willst."
~>vom Glück zum Leid ist es nur ein Schritt; vom Leid zum Glück ist es eine Ewigkeit<~ *WERDER4EVER*
schulle:"falls ich dich daran erinnern darf wolltest DU keine versöhnung. und außerdem hat das nichts mit boro zu tun dem hab ich vorhin ne abfuhr erteilt aber da du ja unbedingt ´singen´ musstest hast du das ja nicht mitbekommen. und ich brauch einfach mal ne pause..." clemens:"von mir oder was?"
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schulle:"naja sobald die ärzte mich hier gehen lassen." clemens:"was? aber naja ist wahrscheinlich besser so." schulle:"das ist auch wirklich nichts gegen dich, ich lieb dich immer noch aber eine beziehung bringt nichts wenn wir nur streiten und uns nicht mehr vertrauen können."
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